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SPD Bad Langensalza

MEHR GLEICHSTELLUNG GEFORDERT

Gleichstellung

Sozialdemokratische Frauen und Jusos fordern gleiches Geld für gleiche Arbeit

„Es ist mehr als unfair, dass im Jahre 2014 die Frauen durchschnittlich 22 Prozent weniger Geld bekommen als Männer“, meint Sandy Kirchner die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Unstrut-Hainich-Kreis, „In unserem Landkreis beträgt das Lohngefälle 20 Prozent“. Kirchner will damit auf den Tag der gleichen Bezahlung, der dieses Jahr am 21. Mai ist, hinweisen. Auch die Jusos sind mit der derzeitigen Lage unzufrieden: „Wir fordern das Entgeltgleichheitsgesetz und den Mindestlohn. Diese Gesetzte würden einen erheblichen Teil zur Gleichstellung von Mann und Frau auf dem Arbeitsmarkt beitragen.“, meint Kreischef des SPD-Nachwuchses Oleg Shevchenko.

Zusammen wollen die Jusos und die ASF im Landkreis für gleiche Karrierechancen der Frau werben. „Wir wollen keine Sonderrechte. Wir wollen gleiche Rechte“, unterstreichen die Beiden. Frauen würden öfter in Teilzeit arbeiten oder stecken in Minijobs, obwohl sie gerne in Vollzeit und vollwertig arbeiten würden. Zusammen rufen Kirchner und Shevchenko die Unternehmen auf, jetzt schon 8,50 zu zahlen. Das gesetzt werde sowieso bald kommen.

 
 

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