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SPD Bad Langensalza

25.06.2015 in Arbeit

Gutes Geld für gute Arbeit

 

LANGSALZAER SPD ZEIGT SICH MIT DEN STREIKENDEN AN DER REHA-KLINIK SOLIDARISCH

 

Die SPD-Fraktionsvorsitzende Dagmar Kleemann und der SPD-Chef Ronny Thomas wollen ihre Solidarität mit den Streikenden  der Reha-Klinik bekunden. "Die SPD steht hinter den Frauen und Männern, die für bessere Arbeitsbedingungen kämpfen.", meinen Kleemann und Thomas. Dass Thüringen ein Billiglohnland ist, könne man nicht hinnehmen. Der Streik verdeutliche die schlechte Lage der Mitarbeiter im Bereich der Pflege. "Sie tun alles, um unser Leben zu verlängern und werden nicht mal anständig bezahlt", sorgt sich Thomas. Er verweist darauf, dass der Pflegeberuf auch physisch sehr anstregend sei. Da sei eine hohe Sensibilität und Solidarität von Nöten. "Wir stehen hinter der Gewerkschaft ver.di und hoffen auf eine erfolgreiche Einigung im Sinne der Arbeitnehmer.", so Thomas abschließend.

 
 

06.12.2012 in Arbeit von SPD Thüringen

Heike Taubert: „CDU blockiert zulasten der Beschäftigten und der Unternehmen im Freistaat“

 

Die Thüringer Sozialministerin und stellvertretende SPD-Vorsitzende Heike Taubert, hat am Vormittag in der Sitzung des Ausschusses für Soziales, Familie und Gesundheit ihren Vorschlag für eine Neufassung des Verordnungsentwurfs zu § 12 Abs. 3 Satz 2 des Thüringer Ladenöffnungsgesetzes ersatzlos zurückgezogen. Grund ist die erneute Weigerung der CDU-Fraktion, über die Verordnung zum Ladenöffnungsgesetz abschließend zu beraten.

 
 

06.12.2012 in Arbeit von SPD Thüringen

Machnig: CDU-Parteitagsbeschluss zu „Lohnuntergrenze“ ist Täuschungsmanöver

 

Thüringens Arbeitsminister und stellvertretender SPD-Chef Matthias Machnig hat den Beschluss des CDU-Bundesparteitags zur Einführung einer Lohnuntergrenze als „dreistes Täuschungsmanöver“ bezeichnet. "Der Mindestlohn kommt nur als einheitlicher, gesetzlicher, branchenübergreifender Mindestlohn – oder er kommt gar nicht", sagte Machnig.

 
 

11.09.2012 in Arbeit von SPD Thüringen

Machnig: CDU darf sich bei Mindestlohn nicht hinter FDP verstecken

 

Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um die Einführung eines flächen-deckenden gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland hat Thüringens Wirtschafts- und Arbeitsminister Matthias Machnig die CDU auf Bundesebene aufgefordert, sich nicht hinter der FDP zu verstecken. „Die CDU muss jetzt Farbe bekennen“, sagte Machnig. Es reiche nicht aus, wenn sich die Bundesregierung mit der Blockade durch den kleineren Koalitionspartner einrichte. „Die entscheidende Frage lautet doch: Ist die Bundesregierung bei einem entscheidenden Thema wie dem Mindestlohn handlungsfähig oder nicht“, so der stellvertretende Landesvorsitzende der Thüringer SPD.

 
 

15.08.2012 in Arbeit von SPD Thüringen

Machnig: Jetzt auch Voigt – „politische Legasthenie“ offenbar ansteckend

 

„Herr Voigt irrt, wenn er meint, das Thüringer Mindestlohn-Modell habe auch nur das Geringste mit irgendeinem CDU-Vorschlag zu tun“, sagte Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig zu entsprechenden Äußerungen des Thüringer CDU-Generalsekretärs in der heutigen Presse. „Das Thüringer Modell ist SPD pur.“

 
 

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